100% Prozesssicherheit in der Fertigung mit ESPRIT bei Michael Bubolz Zerspanungtechnik GmbH

Anwenderbericht

Die Tendenz des Marktes nach Losgrößen mit kleineren Stückzahlen machte es erforderlich Maschinen öfters umzuprogrammieren und sich dadurch mit dem Thema CAM auseinander zu setzen.

Die ausgelieferte Prozesskette, von der CAM Programmierung, über die Maschinensimulation, bis zu Bearbeitung auf der Maschine, lief ab dem ersten Tag. Der mitgelieferte zertifizierte Postprozessor stellte auch sicher, dass die Maschine das fertigt, was in ESPRIT programmiert wurde.
Michael Bubolz, Geschäftsführer, Michael Bubolz Zerspanungstechnik GmbH

Die Firma Michael Bubolz Zerspanungstechnik GmbH in Stuhr bei Bremen hat sich einen Namen gemacht als Automobil – und Medizintechnik Zulieferer. Mit über 300 Mitarbeiter beliefert sie  im Medizinbereich Firmen wie Stryker –einer der Weltmarktführer im Orthopädischen  Bereich – mit medizinische Knochennägel, Schrauben und Implantaten und Automobilhersteller wie BMW. Die Produkte  werden aus verschiedene Materialien hergestellt, wie Kunststoff, Aluminium, Edelstahl und Titan für Serien von 5-100 Teilen, Guss bei Losgrößen 1000 Stück. Die gefragte Genauigkeit und Qualität in der Fertigung dieser Bauteile setzt einen modernen  flexiblen Maschinenpark voraus. Dieser besteht aus verschiedene DMG Dreh-Fräsbearbeitungszentren, Star Langdreher, Mori Seiki Maschinen, usw.  insgesamt  mehr als 35 Bearbeitungsmaschinen.  Die Tendenz des Marktes nach Losgrößen mit kleineren Stückzahlen machte es erforderlich Maschinen öfters umzuprogrammieren und sich dadurch mit dem Thema CAM auseinander zu setzen.

Konstantin Reer at ESPRIT workplace

ESPRIT mit Mori Seiki macht den Unterschied

Mit dem Kauf der ersten Mori Seiki Maschine, die Aufgrund der Komplexität im Dreh-Fräsbereich als integrierte Lösung mit der ESPRIT CAM ausgeliefert wurde, wurde beispielhaft gezeigt wie es gehen kann. „ Die ausgelieferte Prozesskette, von der  CAM Programmierung, über die Maschinensimulation, bis  zu Bearbeitung auf der Maschine, lief ab dem ersten Tag. Der mitgelieferte zertifizierte Postprozessor stellte auch sicher,  dass die Maschine das fertigt, was in ESPRIT programmiert wurde. 100% Prozesssicherheit“ bestätigt Michael Bubolz. „Da ESPRIT auch sehr gut geeignet ist alle möglichen Maschinen anzusteuern, insbesondere auch die Langdreher,  war klar das ESPRIT die richtige Wahl für die Fertigung in unserem Unternehmen ist“. Die Programmierung liegt in den Händen von Konstantin Reer. „es gibt vieles was ich an ESPRIT schätze: zuerst mal die einfache Benutzeroberfläche, die sich durch alle Fertigungsmodule  durchzieht. ESPRIT bleibt auch einfach wenn es um 3 bis 5 Achsen simultan geht, und das ist einmalig. Die Datenübernahme aus dem CAD System Solidworks geht ohne Verluste, und ich kann auch die im CAD vorhandenen Features direkt im ESPRIT nutzen, und Bearbeitungsprozesse darauf anwenden. Standardprozesse habe ich einmal definiert und abgespeichert,  und kann sie jetzt einfach auf beliebige neuen Geometrien anwenden. Das spart enorm Zeit, ca. 75% bei Neuteilen und 90% bei ähnliche Folgeteilen.“ ESPRIT wird mittlerweile für die meisten Fertigungsmaschinen benutzt und bringt einen hohen Mehrwert auch in der Prozesssicherheit. „ Die Simulation und Kollisionsprüfung der gesamten Maschine, inklusive aller beweglichen Teile, sowie Spannmittel, Werkstück, und Werkzeug  in ESPRIT, mit der Möglichkeit direkt in der gleichen Umgebung zu optimieren, gibt uns einfach Sicherheit über den Prozess“ bestätigt Konstantin Reer. „Auf der Maschine wird bearbeitet und nicht eingefahren, es fliegen Späne“.

Wie schon Anfangs erwähnt gilt auch für Michael Bubolz Zerspanungstechnik in Stuhr bei Bremen: ESPRIT ist die richtige Wahl.

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